Ein neue Initiative in der Schweiz setzt sich gegen die sogenannte Homo-Ehe und für die Stärkung der traditionellen Familie ein. Der "Verein für die traditionelle Familie" verfolge seine Ziele sowohl auf politischer als auch auf religiöser Ebene, sagte Co-Präsident Marco Giglio dem Schweizer Internetportal kath.ch am Wochenende. Der Verein, der eigenen Angaben zufolge überparteilich und überkonfessionell ist, wolle sich unter anderem an die Schweizer Bischöfe wenden, damit diese "gemeinsam und geeint den Katholiken den Weg zeigen", so Giglio. "Die Bischöfe müssen den Mut haben, die Lehre klar und ohne Kompromisse zu vertreten!"
Der Verein tritt den Angaben zufolge dafür ein, die Ehe auch künftig ausschließlich als Bund zwischen Mann und Frau zu definieren. Die gleichgeschlechtliche Ehe müsse "im Sinne der abendländisch-christlichen Tradition und Kultur unseres Landes verhindert werden", heißt es auf der Internetseite. Auch Leihmutterschaft und die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare lehnt die im Mai gegründete Organisation ab.
Eine genaue Angabe zur Mitgliederzahl gibt es bislang nicht. Verschiedene katholische, orthodoxe und freikirchliche Organisationen sowie solche aus dem Bereich des Lebensschutzes seien dem Verein beigetreten, so Giglio. Er gehe von "mehreren Hundert, wenn nicht gar mehreren Tausend Mitgliedern" aus.
Der Verein tritt den Angaben zufolge dafür ein, die Ehe auch künftig ausschließlich als Bund zwischen Mann und Frau zu definieren. Die gleichgeschlechtliche Ehe müsse "im Sinne der abendländisch-christlichen Tradition und Kultur unseres Landes verhindert werden", heißt es auf der Internetseite. Auch Leihmutterschaft und die Adoption von Kindern durch homosexuelle Paare lehnt die im Mai gegründete Organisation ab.
Eine genaue Angabe zur Mitgliederzahl gibt es bislang nicht. Verschiedene katholische, orthodoxe und freikirchliche Organisationen sowie solche aus dem Bereich des Lebensschutzes seien dem Verein beigetreten, so Giglio. Er gehe von "mehreren Hundert, wenn nicht gar mehreren Tausend Mitgliedern" aus.
Kommentare
Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt (Fehlende Aktivierung von wichtigen Spiegelneuronen).
Die Frage nach dem Wohl des Kindes wird hier bei der versuchten Verwirklichung abstrakter Gleichheitsideen oder dem Versuch der Beseitigung eines auszuhaltenden, vielleicht unangenehmen Defizits, in der Regel gar nicht erst gestellt.
[Einzelheiten über „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ sind in dem Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 nachzulesen]
kinder kommen durchaus in kontakt mit dem anderen geschlecht - u.a. im kindergarten. dies wird in einer kath. gemeinde allerdings nicht der fall sein, da diese meist im keller gehalten oder in kathl. gleichgeschlechtichen schulen gefolter - ähm unterrichtet werden kappa.
der möglicherweise größte kinderschändering europas/der welt hat kein problem, wenn erwaschene männer kleine jungen misshandeln, denn ist ist ja nicht homosexuell, sondern pädophilie - also etwas völlig anderes und somit billigt es ihr gott... denn jede religion ist eine sekte, nur in europa wird das leider in 100 jahren noch unverändert sein.
PS:Kriegen sie Geld für die ständige Werbung für dieses "tolle" Buch ?