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Es werden Posts vom Juli, 2016 angezeigt.

Der Sonntag ist Gottes Eigentum (Hl. Pfarrer von Ars)

Der Sonntag ist Gottes Eigentum, der Tag, der ihm gehört, der Tag des Herrn. Mit welchem recht rührt ihr an etwas, das euch nicht gehört? Ihr wisst das ein gestohlenes Gut niemals Segen bringt, auch nicht der Tag, den ihr dem Herrn nehmt. Ich kenne zwei Wege, wie man sicher arm wird: „am Sonntag arbeiten und fremdes Gut sich aneignen.“ (hl. Pfarrer von Ars) Quelle: Goldene Worte des hl. Pfarrers von Ars Von Dr. Hanns-Albert Reul Marianische Priesterbewegung, Tengen

Kardinal Burke warnt Kirche und Welt vor der islamischen Bedrohung

Kardinal Raymond Leo Burke. Foto: J. Saidl (Felizitas Küble/Christliches Forum) Die US-amerikanische Lebensrechts-Webseite „Lifesitenews“ veröffentlichte am 22. Juli 2016 ein Interview mit Kurienkardinal Raymond Leo Burke, dem ehem. Präfekten des höchsten vatikanischen Gerichts, der Apostolischen Signatur. Heute amtiert er als Patron des weltweiten Malteserordens. 220px-Archbishop_Raymond_Leo_Burke Unter dem Titel, die Kirche solle „wirklich vor dem Islam Angst haben“, warnte der amerikanische Kardinal (siehe Foto) vor einer naiven Verharmlosung des Islam; er erinnte an dessen Unfähigkeit, „mit anderen Religionen friedlich zu koexistieren“. Die Redaktion nimmt bezug auf sein neues Buch „Hoffnung für die Welt“, das sich mit sittlichen Fragen (Ehe, Familie, Lebensrecht), aber auch mit theologischen und politischen Herausforderungen befaßt. Laut Burke ist der Islam eine „Bedrohung für die Christen und die westliche Zivilisation überhaupt“. Der Islam strebe die Weltherrschaft an, bekr

Besonders Aktuell: Akt des Vertrauens auf die Göttliche Barmherzigkeit

O barmherzigster Jesus, Deine Güte ist unendlich und die Schätze Deiner Gnaden unermeßlich. Ich vertraue grenzenlos Deiner Barmherzigkeit, die über allen Deinen Werken steht. Ich gebe mich Dir ganz hin ohne Vorbehalte, um so die christliche Vollkommenheit anzustreben und leben zu können.  Ich will Deine Barmherzigkeit künden, indem ich Werke der Barmherzigkeit ausübe an Seele und Leib, vor allem im Bemühen um die Bekehrung der Sünder , im Spenden von Trost und Hilfe für Bedürftige, Kranke und Betrübte. Beschütze mich deshalb, o Jesus, als Dein Eigentum und Deine Ehre.  Auch wenn ich aufgrund meiner eigenen Schwachheit manchmal erzittere, habe ich dennoch unbegrenztes Vetrauen auf Deine Barmherzigkeit. Mögen alle Menschen rechtzeitig die unendliche Tiefe Deiner Barmherzigkeit erkennen , ihr Vertrauen schenken und sie in alle Ewigkeit lobpreisen.   Jesus, ich vertraue auf Dich!   Amen

Die "unwiderstehliche" Vertrauens-Novene zum Herzen Jesu

Vertrauensnovene zum heiligsten Herzen Jesu An neun aufeinander folgenden Tagen sind nachstehende Gebete zu verrichten: 1. O mein Jesus, der Du gesagt hast: "In Wahrheit sage ich euch, bittet und ihr werdet empfangen, suchet und ihr werdet finden, klopfet an und es wird euch aufgetan werden", siehe, ich suche und klopfe an und bitte Dich um die Gnade... Vater unser ... Gegrüsset seist du Maria ... Ehre sei dem Vater ... Heiligstes Herz Jesu, ich vertraue und hoffe auch Dich! 2. O mein Jesus, der Du gesagt hast: "In Wahrheit sage ich euch, was immer ihr in Meinem Namen den Vater bitten werdet, das wird Er euch geben", siehe ich bitte Deinen Vater in Deinem Namen um die Gnade ... Vater unser ... Gegrüsset seist du, Maria ... Ehre sei dem Vater ... Heiligstes Herz Jesu, ich vertraue und hoffe auf Dich! 3. O mein Jesus, der Du gesagt hast: "In Wahrheit sage ich euch, Himmel und Erde werden vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen", siehe, ge

Das große Übel unserer Zeit

Welches Übel lässt sich in der Neuzeit an Ausdehnung und Macht mit dem Heidentum des Altertums vergleichen? Die Revolution, antwortet darauf Plinio Corrêa de Oliveira in seinem Buch „Revolution und Gegenrevolution“. Sie hat in den vergangenen Jahrhunderten an der Zerstörung aller Formen des Guten gearbeitet und damit eine Apokalyptische Herrschaft über Seelen und Institutionen erlangt, wie es sie nur im Altertum von Seiten des Heidentums gegeben hat, dessen Herrschaft ebenfalls fast umfassend war.   Wir können in der Revolution eine große Häresie oder aber den Ausgangspunkt aller Irrtümer und Häresien sehen, die seit dem Ende des 16. Jahrhunderts das Abendland verwüsten. Ihr Programm ist auf zwei miteinander verbundene, gleichzeitig in Angriff genommene Zielsetzung ausgerichtet. Bei der ersten geht es um die Vernichtung der Kirche; diese Stoßrichtung wurde besonders durch den Protestantismus in die Wege geleitet; der zweiten geht es um die Zerstörung der Christenheit, das heißt, der