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Es werden Posts vom Oktober, 2013 angezeigt.

„Die Heilige Messe ist eine Goldgrube“

Und ein Gottesgelehrter spricht: „Jeder Christ möge sich hüten, sich von der täglichen Mitfeier der heiligen Messe abhalten zu lassen. Es würde ja keiner eine heilige Messe versäumen, wenn er durch jede hundert Goldgolden verdienen könnte. Was sind aber hundert Goldgulden im Vergleich zu den unermesslichen geistigen Gütern, die aus der andächtigen Mitfeier der heiligen Messe entspringen?“  P. Martin von Cochem Quelle: Herz-Mariä-Bund

Hl Hildegard von Bingen über die Eucharistie

St. Hildegard von Bingen Als ein sichtbares Zeichen seiner fortdauernden Gegenwart hat Christus seine Kirche zur Verbreitung seiner Botschaft und zur Feier seiner Sakramente gestiftet, die jedoch , genau so wie er selbst, viele Kämpfe von innen und außen zu erleiden hat. Die zerstörerischen Kräfte werden trotzdem nicht ,, die Oberhand gewinnen, um die leuchtende Werke der Gläubigen zu verdunkeln oder umzustürzen." Wir nähern uns dem tiefsten Geheimnis des Christlichen Glaubens, der Feier der Eucharistie, als großen Dank für die Liebe Gottes. Über 2000 Jahre lang haben Gläubige darin die Verbindung mit Christus und seiner Gegenwart erlebt. Durch nichts konnte dieses Sakrament erschüttert werden, weder durch Angriffe von außen noch durch Unglauben von innen. Der äußere Ablauf der Feier ist eher nüchter n und das innere Geschehen erschließtsich nur einem tief gläubigen Herzen - oder einem Mystiker. Hören wir, was die Heilige Hildegard erfährt: Da sah ich, als n

Hl. Schwester Faustine: Alles, was irdisch ist, dauert kurz

Alles, was irdisch ist, dauert kurz. Und alles, was scheint, groß zu sein, verweht wie Rauch und bringt der Seele keine Freiheit, sondern Erschöpfung. Glücklich die Seele, die das begreift und lediglich mit einem Fuß die Erde berührt

Die heilige Messe gleicht der Sonne des Tages

Die heilige Messe geht allen Andachten vor. Wenn die Heilige Messe unterlassen wird, trocknet alle innerliche Andacht ein.   Wie die Sonne alle Planeten übertrifft, so überragt die andächtige Mitfeier der Heiligen Messe alle anderen Werke der Frömmigkeit.  P. Martin von Cochem Quelle: Herz-Mariä-Bund

O Herz des Königs aller Welt

O Herz des Königs aller Welt, des Herrschers in dem Himmelszelt, dich grüßt mein Herz in Freuden. Du Träger aller Bürd und Last, du aller Müden Ruh und Rast, du Trost in allen Leiden! Ach, wie bezwang und drang dich doch dein edle Lieb, ins bittre Joch der Schmerzen dich zu geben, da du dich neigtest in den Tod, zu retten aus der Todesnot mich und mein armes Leben. Laß deine Flamm und starke Glut durch all mein Herze, Geist und Mut mit allen Kräften dringen. Laß deine Lieb und Freundlichkeit zur Gegenlieb und Dankbarkeit mich armen Sünder bringen. (17. Jahrhundert, auf den heiligen Hermann Josef von Steinfeld † 1241 zurückgehend)

Jesus, sanft und demütig von Herzen, bilde unser Herz nach Deinem Herzen!

Das Herz des Erlösers steht offen für alle

Herz-Jesu Verehrung – früher ja, aber heute? Überholt und altmodisch! Dieser Gedanke mag in manchen von uns aufsteigen, und doch! Dieses göttliche und zugleich zutiefst menschlich empfindende Herz des Herrn ist es zu allen Zeiten wert, verehrt und geliebt zu werden. Niemals werden wir dessen Gnadenschätze ausschöpfen! Wer Jesu Herz mehr und mehr kennenlernt, wird wir es mehr und mehr dankbar lieben und anbeten. Das Herz ist in der biblischen Sprache jener innerste Ort der Seele wo Ehepartner einander Treue für das ganze Leben versprechen oder wo der Priester auf immer Gott sein Jawort gibt. Auch bei der Herz-Jesu Verehrung geht es um das Innenleben des Herrn . Es geht um das Kennenlernen und Bewundern seines innersten Wesens, Seiner Art, das Verstehen Seiner Regungen, Seiner Tugenden und Seiner barmherzigen Erlöserliebe. Deshalb ist unsere schönste und aufrichtigste Form der Herz-Jesu Verehrung die Nachahmung der Gesinnung Jesu: Das Nachahmen Seiner Liebe zum Vater

Hl. Schwester Faustine: Barmherzigkeit und Gerechtigkeit

Sage den Sündern, dass niemand Meiner Hand entflieht. Wenn sie vor Meinem barmherzigen Herzen fliehen, fallen sie in Meine gerechten Hände. Sage den Sündern, dass Ich stets auf sie warte, dass Ich den Pulsschlag ihres Herzens höre, wann es beginnt, für Mich zu schlagen. Schreibe, dass Ich durch ihre Gewissensbisse zu ihnen spreche, durch Misserfolg und Leiden, durch Gewitter und Blitze, durch die Stimme der Kirche; wenn sie aber alle Meine Gnaden zunichte machen, beginne Ich ihnen zu zürnen, überlasse sie sich selbst und gebe ihnen, was sie begehren.

Hl. Schwester Faustine: Verwandle mich in dich, o Jesus

Verwandle mich in dich, o Jesus, damit ich ein lebendiges, dir wohlgefälliges Opfer werde. Ich will dir in jedem Augenblick für die armen Sünder Genugtuung leisten. Das Opfer meines Geistes verbirgt sich hinter der Hülle meines Leibes. Das menschliche Auge nimmt es nicht wahr, deshalb ist es rein und dir wohlgefällig (...). - Ihr Seelen, fürchtet euch nicht vor Gott, sondern vertraut auf ihn, denn er ist gut und seine Barmherzigkeit währt ewig

Hl. Schwester Faustine und das Bild des Barmherzigen Jesus

Jesuschristus zur Sr. Faustine 1931 in Krakau: "Male ein Bild von mir, so wie du mich siehst, und schreibe darunter: JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH! und verbreite es zur Verehrung in der ganzen Welt!   Jenen, die dieses Gnadenbild verehren, womit sie an der Quelle der Barmherzigkeit Gnaden schöpfen können, verspreche ich, daß sie nicht verloren gehen. Ich verspreche ihnen den Sieg über den Feind im Leben und besonders in der Stunde des Todes. Ich selbst werde sie verteidigen, wie Meine Ehre. Diese Strahlen schützen die Seele vor dem Zorn Meines Vaters. Glücklich ist, wer in ihrem Schatten lebt. Die Gerechtigkeit wird ihn nicht erreichen.   Jene Personen, welche die Andacht zu Meiner Barmherzigkeit verbreiten, beschütze Ich während ihres ganzen Lebens wie eine liebende Mutter ihre Kinder; und in der Todesstunde werde Ich nicht ihr Richter, sondern barmherziger Erlöser sein... Die Sünden, die Mich am meisten verwunden, sind jene des Mißtrauens.

Hl. Schwester Faustine: Wenn eine Seele Gott aufrichtig liebt

Wenn eine Seele Gott aufrichtig liebt und mit Ihm innerlich verbunden ist, gibt es keine Macht, die ihr Inneres einzugrenzen vermag, auch wenn sie äußerlich in schwierigen Verhältnissen lebt, sie kann inmitten der Verdorbenheit rein und unberührt bleiben. Die große Liebe Gottes verleiht ihr nämlich Kraft zum Kampf, und auch Gott verteidigt die Seele

Ich kenne einen König, der hat ein Königreich ...

Ich kenne einen König, der hat ein Königreich. Dort herrschet er mit Liebe und ist an Güte reich. ... ... Und viele Menschen folgten schon seinem großen Ruf. Was ist das für ein König, der so ein Reich sich schuf? Ich kenne einen König, der hat ein weites Land und mancher müde Wanderer bei ihm die Heimat fand. Und alle, die ihm dienen sind Kämpfer und Soldat. Sie holen sich beim König den Mut zur guten Tat. Ich liebe diesen König, denn er hat große Macht. Er führt, die an ihn glauben aus Angst und dunkler Nacht. Wir können ihm vertrauen, er ist ein starker Held, denn es ist Christus König! Herrscher der ganzen Welt !

Christ König Gebet

Dem hehren Fürst der Ewigkeit, Dem Völkerkönig Jesus Christ, Dem Herrn, der unsre Herzen kennt, Gilt unser froher Lobgesang. Die Gottesleugner toben laut: Wir wollen nicht, dass Christus herrscht! Wir aber jubeln hocherfreut, Bekennen Dich als höchsten Herrn. O Christus, hehrer Friedensfürst, Mach alle Welt Dir untertan Und führe die verirrte Schar Zur einen Herde wieder heim. Dafür hängst Du am Kreuzesstamm, Die Arme weithin ausgespannt, Und zeigst Dein liebevolles Herz, Das von dem Speer durchstochen ist. Dafür wohnst Du auf dem Altar In der Gestalt von Brot und Wein Und strömst aus der durchbohrten Brust Das Heil für unsre Seelen aus. Dir schuldet jede Staatsgewalt Bekenntnis, Huldigung und Preis, Dich ehre Recht und Wissenschaft, Die Kunst und Achtung achte Dein! Es beuge jede Königskron Sich nieder vor dem höchsten Herrn; Mach jedes Haus und jedes Land Mit milder Hand Dir untertan! Dir, Jesus, sei das Lob geweiht, Der Du das Weltenzepter führst Mit Gott dem Vater und dem Geist V

Tägliches Beten zum Heiligsten Herzen Jesu

Damit wir immer tiefer in die Gesinnung des Herzens Jesu eindringen und diesem Herzen ähnlicher werden, möge Maria täglich mit uns die Tageseiten zum Heiligsten Herzen Jesu beten.  Kanonikus Manfred J. Joekel Quelle: Herz-Mariä-Bund

Die Liebe ruft

(...) Sr. Josefa Hier berühren wir das Kernstück dieser herrlichen Unterweisung, unsere Teilnahme an den unendlichen Verdiensten Jesu Christi. Unaufhörlich spricht der Herr von der Macht, die den getauften Christen über die Schätze der Erlösung anvertraut ist. Immer wieder fordert er von Schwester Josefa, daß sie an ihrem Leibe ersetze, was Seinem Leiden fehlt, daß sie Beleidigungen, die Seinem himmlischen Vater zugefügt werden, sühne, und immer wieder erinnert Er sie an die Wahrheit, daß es nur mit Ihm, durch Ihn und in Ihm geschehen könne. "Mein Herz gehört euch! Nehmt Mein Herz!Sühnt durch Mein Herz!" Dann würdigt Er sich, der Begnadigten jene Gebete vorzusprechen, mit denen wir durch Aufopferung Seiner Verdienste alle Gewalt über das Herz des Vaters gewinnen: Gütiger Vater, heiliger Vater, barmherziger Vater! Nimm hin das kostbare Blut Deines Sohnes, Seine Wunden, Sein Herz! ... Blicke hin auf Sein von Dornen durchbohrtes Haupt... Laß nicht zu, daß dieses Blu

Gebet der Hl. Gemma Galgani: Gott der Güte, siehe mich zu deinen Füßen!

Gott der Güte, siehe mich zu deinen Füßen! Verwirf mich nicht, da ich als Sünderin vor Dir erscheine! In vergangener Zeit habe ich Dich schmerzlich gekränkt, lieber Jesus! Von nun an wird das nicht mehr sein. Vor Dir, mein Gott, lege ich ab all mein Versagen, alle meine Sünden... Ich kenne sie , lieber Jesus und sehe wohl, daß ich keine Verzeihung verdient habe. Aber um deines Erbarmens willen flehe ich Dich an, denke an deine Qualen, und schaue auf das kostbare Blut, das aus Deinen Wunden strömt! In diesem Augenblick, o mein Gott, verschließe die Augen vor meiner Nachlässigkeiten, und öffne sie für Deine Verdienste! Und da Du wirklich wegen meiner Sünden gestorben bist, vergib sie mir alle, damit ich ihre Last nicht mehr spüre! Diese Last, ,lieber Jesus, bedrückt mich allzu sehr. Hilf mir, lieber Jesus! Mit allen Mitteln will ich mich heiligen. Nimm weg, zerstöre und vernichte in mir alles, was Deinem heiligen Willen nicht entspricht! Auch bitte ich Dich instä

Heiligstes Herz Jesu, rette uns! (Gebet)

Heiligstes Herz Jesu, rette uns! O mein liebster Jesus, schenke mir in tiefster Demut die Erkenntnis, daß ich mit keinem Wort von mir, sondern nur mit Deinen heiligen Worten des Evangeliums und dem Heiligen Geiste allen Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen darf. Befreie mich von dem Verlangen, um meiner Ehre willen um Rat gefragt zu werden. Da ich aber auch gar nichts aus mir kann, aber Deine Liebe verkünden möchte, bitte ich Dich aus tiefster Seele, mache mich zu einem hellen Kristallglas, damit Du, mein liebster Jesus, durch mich armen Sünder hindurch leuchten kannst in alle Herzen, denen ich durch Deine Liebe begegnen darf, wie Dein liebeglühendes heiligstes Herz es wünscht! Amen.

Warum es Schutzengel gibt

Pater Eugenio Ferraroti aus Genua nennt den Schutzengel ein „wunderbares Gottesgeschenk“, denn „unsere Seele ist zu wertvoll und zu zerbrechlich, um in dieser Welt allein zu werden“. Und der Pater weiter: „Unser Leben ist so gefahrvoll, und unsere Mittel sind so unzuverlässig, daß die göttliche Güte dafür gesorgt hat, daß wir von der Geburt bis zum Tod von einen Engel geleitet werden.“   Auch wenn der Schutzengel-Glaube in unserer Modernen Welt vielfach lächerlich gemacht wird, seine Bedeutung für unzählige Menschen ist ungebrochen. Zu viele haben Wirklichkeit dieser himmlischen Beschützer so eindrücklich erfahren, daß sie nicht mehr umhin können, an „Schutzengel“ zu glauben. Wahrscheinlich halten heute mehr Menschen die schützende Begleitung eines Engels für möglich, als irgendeine andere Lehre der Kirche. Selbst vielen „aufgeklärten“ Wohlstandsbürgern, auch Muslimen, Theosophen, Esoterikern und Buddhisten, erscheint die Existenz von Engeln unzweifelhaft. Zu oft erfahren Menschen

O Herz des Königs aller Welt

O Herz des Königs aller Welt, des Herrschers in dem Himmelszelt, dich grüßt mein Herz in Freuden. Du Träger aller Bürd und Last, du aller Müden Ruh und Rast, du Trost in allen Leiden! Ach, wie bezwang und drang dich doch dein edle Lieb, ins bittre Joch der Schmerzen dich zu geben, da du dich neigtest in den Tod, zu retten aus der Todesnot mich und mein armes Leben. Laß deine Flamm und starke Glut durch all mein Herze, Geist und Mut mit allen Kräften dringen. Laß deine Lieb und Freundlichkeit zur Gegenlieb und Dankbarkeit mich armen Sünder bringen. (17. Jahrhundert, auf den heiligen Hermann Josef von Steinfeld † 1241 zurückgehend)

Der Schutzengel

Jeder hat seinen Schutzengel, Das lehrt die Kirche. Und die Erlebnisse unzähliger Menschen, ob gläubig oder ungläubig, scheinen ihr Recht zu geben. Einen „guten Schutzengel“ gehabt zu haben, davon sind Millionen überzeugt, die auf wunderbare Weise aus gefährlichen Situationen heil und unversehrt herausgekommen sind. Die Engel als Boten Gottes werden für den modernen Menschen zunehmend zu Brücken zurück zum Glauben. Quelle: PUR Magazin Spezial – Schutzengel -

Die Liebe ruft

Je mehr du zurücktrittst, desto mehr werde Ich dein Leben sein.

Litanei um Demut

Herr Jesus, gewähre mir: O Jesus! Sanft und demütig von Herzen, bilde mein Herz nach Deinem Herzen und erhöre mich. Von dem Wunsch, geschätzt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, geliebt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, erhoben zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, geehrt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, gelobt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, bevorzugt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, um Rat gefragt zu werden, befreie mich o Jesus. Von dem Wunsch, Zustimmung zu finden, befreie mich o Jesus. Daß andere mehr geliebt werden als ich, befreie mich o Jesus. Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen, Daß andere höher geschätzt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen, Daß andere mehr geliebt werden als ich - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen, Daß andere auserwählt werden und ich leer ausgehe - Jesus gewähre mir die Gnade, das zu wünschen, Daß

Gebet der Hl. Schwester Faustine: O Herr, ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln und ein lebendiges Abbild von Dir sein (Kurzfassung)

O Herr, ich möchte mich ganz in Deine Barmherzigkeit umwandeln und ein lebendiges Abbild von Dir sein. Mög e diese größte Eigenschaft Gottes, Seine Unergründliche Barmherzigkeit, durch mein Herz und meine Seele hindurch zu meinen Nächsten gelangen. Hilf mir, o Herr, dass meine Augen barmherzig sind, damit ich niemals nach äußerem Anschein verdächtige und richte, sondern das wahrnehme, was in den Seelen meiner Nächsten schön ist und komme ihnen zu Hilfe. Hilf mir, dass mein Gehör barmherzig ist, damit ich mich zu den Bedürfnissen meiner Nächsten neige, damit meine Ohren nicht gleichgültig für Leid und Klage der Nächsten bleiben. Hilf mir, Herr, dass meine Zunge barmherzig ist, damit ich niemals abfällig über meine Nächsten rede, sondern für jeden ein Wort des Trostes und der Vergebung habe. Hilf mir, Herr, dass meine Hände barmherzig und voll guter Taten sind, damit ich meinem Nächsten nur Gutes tue und schwierigere, mühevollere Arbeit auf mich nehme. Hilf mir, dass m

Gebet zum hl. Erzengel Michael

Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe, gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei du unser Schutz! „Gott gebiete ihm“, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und alle bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt herumschleichen, in der Kraft Gottes hinab in die Hölle. Amen.

Die Liebe ruft

Sr. Josefa Menéndez Unser Herr an Schwester Josefa Menéndez: Die Liebe verwandelt ihre [der Seelen] gewöhnlichsten Handlungen und gibt ihnen übernatürlichen Wert. Aber sie tut noch mehr: Ich liebe Meine Auserwählten so sehr, daß ich sogar Nutzen ziehe aus ihren Schwächen und Fehlern. Wenn eine Seele klar erkennt, wie elend sie ist, so hört sie auf, sich selbst etwas Gutes zuzuschreiben. Sie erlangt eine gewisse innere Demut, was nicht der Fall wäre, wenn sie sich weniger unvollkommen fände. Wenn euch bei der Arbeit oder im Apostolat das Bewußtsein eurer Unfähigkeit überkommt ... oder das Widerstreben, anderen den Weg zu einer Vollkommenheit zu weisen, die ihr selber noch nicht erreicht habt, so ist das wiederum ein Grund zur Verdemütigung. Treibt euch die Selbsterkenntnis dazu, euch Mir zu Füßen zu werfen und in innerer Beschämung über euren geringen Fortschritt Mein Herz um Kraft und Mut anzuflehen, so werde ich mit ungeahnter Liebe auf euch schauen und euer Wirken wunde

Weihe an das Heiligste Herz Jesu (Jean Marie Vianney, “Pfarrer von Ars”)

O Jesus, ich weihe Dir mein Herz. Komm, schließe es in das Deinige ein. In Deinem Herzen will ich wohnen, durch Dein Herz will ich lieben, in Deinem Herzen will ich leben, der Welt unbekannt. In Ihm werde ich Licht, Mut, Kraft und wahren Trost finden. In Ihm werde ich die Liebe finden, die mein Herz verzehren soll. O heiligstes Herz Jesu, mein Herz sei der Altar, auf dem ich mich Dir opfere. (Heiliger Pfarrer von Ars)

Die Notwendigkeit der sakramentale Beichte

Liebe Seelen, wenn wir schwer sündigen, verlässt die Gnade Gottes unsere Seele. Unsere Seele ist ganz schwarz, ganz beschmutzt.   Wenn wir lässliche Sünde begehen, bleibt sie weiß, aber doch befleckt. Dann wird Maria eine Reinigungsaktion vornehmen, um unsere Seelen nach ihrer Seele zu gestalten. Sie bringt uns zum Waschen zum Brunnen der göttlichen Barmherzigkeit, zur Beichte.   Heute leben wir in einer Welt, die den Sinn für die Sünde verloren hat. Sie hat ein Moralgesetz erstellt, das den zehn Geboten widerspricht. Wir leben in einer Kirche, in der man den Sinn für die Sünde als ein Übel verliert. Man begeht die Sünde, man lebt in der Sünde, beichtet sie aber nicht mehr. Überall verschwindet immer mehr die sakramentale Beichte. Die Gottesmutter sagt: häufige Beichte!   Wer von euch häufig beichtet, möge die Hand heben. – Das tröstet mich.   Einmal hat mir Jesus die Kirche gezeigt in einer Vision, die mich bedrückt hat. Ich sah sie mit Wunden bedeckt, wie eine Aussätzige.

Die Heilige Beichte

Der oftmalige Empfang der heiligen Beichte, die Teilnahme an der heiligen Messe, die sehnsüchtige heilige Kommunion, das lesen im Evangelium, das Gebet, besonders zu Maria, die Aufopferung täglicher Mühsale und Leiden mit Jesus und Maria, Stoßgebete und vor allem auch gute Werke für die Mitmenschen sind unerfäßlich, um in liebender Vereinigung mit dem Vater, dem Sohne und dem Heiligen Geist zu leben!  (Kanonikus Manfred J. Joekel) Quelle: Herz-Mariä-Bund

Herz-Jesu Freitag: Trostvolle Verheißung für die Todesstunde

Von den Verheißungen, die der göttliche Heiland der heiligen Margarete gegeben, ist wohl jene die tröstlichste, die denen einen guten Tod in Aussicht stellt, die an neun aufeinanderfolgenden ersten Freitagen die Sühnekommunion empfangen haben. Sie lautet: "Im Übermass der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allvermögende Liebe die Gnade eines bußfertigen Todes allen jenen verleihen wird, die neun Monate nacheinander am ersten Freitag kommunizieren. Sie werden nicht in der Ungnade und nicht ohne Empfang der heiligen Sakramente sterben, indem mein göttliches Herz in diesem letzten Augenblick ihre sichere Zufluchtsstätte sein wird." Wahrlich, diese Verheißung stellt das Übermass der Barmherzigkeit des göttlichen Herzens dar. Zu einer würdigen Kommunion gehört der Vorsatz, sein ganzes Leben lang jede Todsünde ernstlich zu meiden. Wer mit diesem Vorsatz die Gnadennovene macht, dem gilt die Versicherung des Heilands. Sollte der Sünder aber vo

Hl. Therese von Lisieux: Ich wollte mich selbst vergessen, um anderen Freude zu machen. Von da an war ich glücklich

Heute ist der Festtag des Schutzengels: Danken wir ihm und beten wir

Heiliger Schutzengel mein, lass mich dir empfohlen sein. Steh in jeder Not mir bei, halte mich von Sünden frei. An diesem Tag ich bitte dich, behüte und beschütze mich.

Hl. Therese von Lisieux: Gott läßt Menschen die Dinge sehen, wie sie wirklich sind

Du mein Schutzgeist Gottes Engel (Gebet zum Schutzengel)

Du mein Schutzgeist Gottes Engel weiche ,weiche nicht von mir . Leite mich durchs Tal der Mängel , Bis hinauf ,hinauf zu dir . Laß mich stets auf dieser Erde,deiner Führung würdig sein , Daß ich immer besser werde, Und mein Herz stets bleibe rein. Sei zum Kampf an meiner Seite, Wenn mir die Versuchung winkt, Steh mir bei im letzten Streite ,wenn mein müdes Leben sinkt. Sei in dieser Welt voll Mängel stets mein Freund und Führer hier! Du mein Schutzgeist Gottes Engel ,weiche ,weiche nicht von mir!

Der Herz-Jesu-Schild

Was ist der Herz-Jesu-Schild?  Es ist ein zierlich gearbeitetes Medaillon von cirka 13 cm Durchmesser, auf welchem in emailleartigem Farbenschmuck das Brustbild des heiligsten Herzens Jesu nach einem Gemälde der bekannten Malerin Freiin A. M. von Oer dargestellt ist. Rechts und links davon der Anfangs- und Schluss-Buchstabe des griechischen Alphabetes: Alpha und Omega, welches bedeutet: "Anfang und Ende".  Im Innern Rande des Medaillons stehen die Worte: "Ich werde die Häuser segnen, wo das Bildnis meines Herzens aufgestellt und verehrt wird." Der äußere Rand weitet sich in vier Kreuzarme aus, von denen der obere das Namenszeichen des Erlösers: "I.H.S." und die drei andern die Worte: "Ehre", "Liebe", "Sühne" in goldenen Lettern auf rotem Grunde tragen. Das Medaillon ist aus steifer Pappe ausgestanzt, lackiert und mit einer Metall-Öse zum Befestigen an die Wand versehen, die Zeichnung in erhabener Präung. Wozu soll

Hl. Theresia von Lisieux: Für mich ist das Gebet ein Schwung des Herzens

Für mich ist das Gebet ein Schwung des Herzens, ein einfacher Blick zum Himmel empor, ein Schrei der Dankbarkeit und der Liebe, aus der Mitte der Prüfung wie aus der Mitte der Freude; kurz, es ist etwas Großes, Übernatürliches, das mir die Seele ausweitet und mich mit Jesus vereint.

Hl. Therese von Liseux: Wenn uns Verzweiflung überkommt, liegt es gewöhnlich daran, dass wir zuviel an die Vergangenheit oder die Zukunft denken