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Es werden Posts vom Juli, 2011 angezeigt.

Im Vorfeld der Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland

Die Morallehre der Kirche ist ein „Stein des Anstoßes“ geworden Mathias von Gersdorff Wenige Monate vor seinem dritten Besuch in Deutschland, hat ein Netzwerk von Organisationen eine Resolution verfaßt, die Papst Benedikt XVI. als den „Hauptverantwortlichen für die Unterdrückung von Lesben, Schwulen und Transgender auf der Welt“ tituliert und ihm vorwirft, daß er „auf internationaler Ebene Seite an Seite mit brutalen Diktaturen gegen die Menschenrechte von Lesben, Schwulen und Transgender kämpft“. Deshalb hat das „Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes“ unter dem Motto „Der Papst kommt“ Proteste während seines Besuches in Berlin im September 2011 angekündigt und eine Protestresolution verfaßt. Das Bündnis besteht aus über 30 Gruppierungen, vor allem aus Organisationen Homosexueller und Feministinnen. Manche von ihnen sind immerhin Unterorganisationen der SPD, der Grünen oder der Gewerkschaft Verdi. Diese Protestvorbereitungen sind das

Weihegebet der Seligen Maria Droste zu Vischering, von Papst Leo XIII. im Jahr 1902 approbiert:

Mein liebenswürdigster Jesus! Ich opfere mich heute von neuem und ohne Vorbehalt Deinem göttlichen Herzen auf. Ich weihe Dir meinen Leib mit allen seinen Sinnen, meine Seele mit allen ihren Fähigkeiten und mich ganz und gar mit allem, was ich bin und habe. Dir opfere ich alle meine Gedanken, meine Worte und Werke auf, alle meine Leiden und Mühen, alle meine Hoffnungen, Tröstungen und Freuden, ganz besonders aber weihe ich Dir dieses mein armes Herz, damit es nur Dich allein liebe und sich als Opfer in den Flammen Deiner Liebe verzehre. Nimm, o Jesus, mein liebeswürdigster Bräutigam, mein sehnliches Verlangen gnädig auf, Dein göttliches Herz zu trösten und Dir für immer anzugehören. Nimm in solcher Weise Besitz von mir, daß ich von nun an keine andere Freiheit mehr habe, als Dich zu lieben, und kein anderes Leben, als für Dich zu leiden und zu sterben. Auf Dich setze ich mein unbegrenztes Vertrauen und von Deiner unendlichen Barmherzigkeit erhoffe ich die Verzeihung meiner Sünden. In De

Herz Jesu, ich vertraue auf Dich!

Das Vertrauen zum Herzen Jesu ist nicht bloß nützlich, sondern ist ein essentieller Bestandteil unserer persönlichen Beziehung zu Ihm Das Stoßgebet „Herz Jesu, ich vertraue auf Dich“ finden wir sehr oft in Abbildungen des Herzens Jesu, insbesondere unter dem Bild, das mit Hilfe der Anleitungen der Hl. Faustyna Kowalska angefertigt wurde. Und überhaupt ruft uns die Kirche dazu auf, Vertrauen in Gott, in die Muttergottes, in die Göttliche Vorsehung zu haben. In der Tat ist diese Tugend äußerst wichtig, denn ohne sie ist es nicht möglich, zu Gott eine persönliche Beziehung aufzubauen. Ohne Vertrauen bleibt Gott ein Wesen außerhalb des realen und alltäglichen Leben, etwa so, wie sich die Agnostiker Gott vorstellten: Als den Schöpfer des Universums, aber völlig am weiteren Geschehen seiner Geschöpfe – Menschen und sonstige - desinteressiert. Kein Gläubiger wird heute meinen, Gott hätte alles Erschaffen um sich danach sich zurückzuziehen und nicht mehr einzugreifen. Wohl kaum ein pra