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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Die große Verheißung hinsichtlich der ersten fünf Samstage

Am 10. Dezember 1925 erschien die heiligste Jungfrau der Seherin Lucia; neben ihr stand das Jesuskind auf einer lichten Wolke. Die Gottesmutter zeigte ihr Herz, das von Dornen umgeben war: das Kind wies darauf und sagte: „ Habe Mitleid mit diesem gütigsten Herzen, das immerfort durch die menschliche Undankbarkeit gemartert wird, ohne dass es jemand mit Akten der Sühne tröstete .“ Und die Unbefleckte fügte hinzu: „Meine Tochter, siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten; ich meinerseits verspreche allen jenen, welche am ersten Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten in der Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit den Gnaden beizustehen, die zu ihrem Heil erforderlich sind.“

Verheißungen zum Herz-Jesu-Freitag

"Ich verspreche dir in der unendlichen Barmherzigkeit meines Herzens, dass seine allmächtige Liebe allen, die an neun aufeinanderfolgenden ersten Freitagen des Monats kommunizieren, die Gnade der endlichen Beharrlichkeit verliehen wird. Sie werden nicht sterben, ohne die heiligen Sakramente empfangen zu haben. Mein göttliches Herz wird ihre sichere Zuflucht in der letzten Stunde sein."

Die Bedeutung von Aschermittwoch

Bild: Julian Fałat. Foto: Wikimedia Commons, Gemeinfrei Der Aschermittwoch ist traditionsgemäß durch zwei Bräuche gekennzeichnet, die der christlichen Frömmigkeit am Herzen liegen: die Auflegung der Asche und das Fasten: zwei Handlungen, die den Körper betreffen, aber den Geist erreichen. Zwei vielsagende Handlungen, die eine innere Wirklichkeit darstellen. Sich der Speise enthalten, uns der Leidenschaften enthalten, uns der Nichtigkeiten der vergänglichen Welt enthalte, um uns unserer Lage als Sünder und gottbedürftige Geschöpfe klarer bewusst zu werden: Geschöpfe, die sich zu ihm bekehren müssen, der unsere wahre Freude ist. Gott, das unendliche unvergängliche Gut. Die Fastenzeit ist darum eine “heilsame Zeit”, in der wir aufgefordert werden, in unserem Innern Einkehr zu halten, um die wahren Werte neu zu entdecken, auf die sich unser Leben gründen soll. Es ist eine Zeit des Nachdenkens und der Vertiefung, in der ein jeder mutig sein Leben überprüfen soll, so dass er sich der ve