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Es werden Posts vom Januar, 2009 angezeigt.

Beeindruckende Bekehrung eines Todfeindes der Kirche durch die Vermittlung der hl. Therese vom Kinde Jesus

Antonio Gramsci, der Gründer der italienischen Kommunistischen Partei, konvertierte unmittelbar vor seinem Tod zum Katholizismus. Das erklärte detailreich der Apostolische Präfekt Emeritus der Strafvollzugsanstalten, Mons. Luigi De Magistris. Für Gramsci, Vordenker einer der tückischsten Formen des Marxismus, war der Überzeugung, dass die katholische Kirche und die christliche Familie die schlimmsten Hindernisse für den Kommunismus seien. Er wollte die Kirche infiltrieren, um sie mit Hilfe von abtrünnigen Bischöfen und Priestern zu zerstören. Vor allem sollte man sich der Modernisten bedienen, um das Brauchtum, die Volksfrömmigkeit und die Traditionen der frommen Katholiken zu verspotten. Dennoch bestand er darauf, in seinem Krankenhauszimmer ein Bild der hl. Therese vom Kinde Jesu zu haben. Das Krankenhaus wurde von Nonnen betreut. Eines Tages führten die Schwestern zur Anbetung eine Statue des Jesuskindes zu den Kranken, doch nicht zu Gramsci, weil er als militanter Atheist bekannt w