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Das Herz Jesu sehnt sich nach uns

Für jeden bin ich bereit, meine ganze Liebe zu schenken Komm, damit ich euch alle an meinen Herz ziehe, das so sehr auf euch wartet. Meine Liebe sehnt sich nach jedem einzelnen von euch. Für jeden bin ich bereit, meine ganze Liebe zu schenken, um euch ewig glücklich zu machen. Von Ewigkeit her ist diese Liebe durch meinen Vater meinem Herzen eingegossen.Verborgen ruhte sie in meinem Kinderherzen, das in dieser Liebe nie vom Vater und seine unendlichen Güte zu euch getrennt war. Mein Leben war in der immerwährenden Liebe zum Vater immerzu eins mit seinem Willen, zu eurer Rettung und Erlösung. Es hat seine Erfüllung gefunden in der Kreuzesliebe, die die innigste Verbindung ist zwischen dem Vater und mir, und damit auch die Tiefste Liebe zu euch. Möchtet ihr doch staunend stehen vor dem Wunder dieser Liebe und euch hineinziehen lassen in das Herz des Vaters, in dem ich bin, und das euch in mir aufgeschlossen ist zu ewiger Seligkeit. Quelle: Die Liebe Gottes und die Wunden Jesu – Fra...

Der Herz-Jesu-Freitag: ein Tag der Segnungen

Die Feier des ersten Freitags jeden Monats ist wie keine andere Andachtsübung geeignet, in die wahre Andacht zum heiligsten Herzen einzuführen. Als Jesus sich eines Tages der heiligen Margarete-Maria offenbarte, verlieh er ihr eine innige Liebe zu ihm und ließ in ihrem Herzen als Zeichen hierfür einen heftigen Schmerz zurück, der ihr ganzes Leben andauerte. Dieser Schmerz stellte sich jeden ersten Monatsfreitag ein, wobei der Herr ihr Geheimnisse seines heiligsten Herzens enthüllte. In einer dieser Erscheinungen zeigte der Heiland ihr seine heiligen fünf Wunden in himmlischem Glanz. Er beklagte sich über den Undank und die Kälte der Menschen gegen seine Liebe und gab ihr den Auftrag, ihn am ersten Freitag eines jeden Monats in der heiligen Kommunion zu empfangen, um so die Unbill gut zumachen, die während des vorhergehenden Monats vor dem Allerheiligsten begangen wurde, Von da an ermunterte die Heilige auch andere dieser Übung. Schon zu ihren Lebzeiten wurde auf ihre Anregung in Par...

Die große Verheißung hinsichtlich der ersten fünf Samstage

Am 10. Dezember 1925 erschien die heiligste Jungfrau der Seherin Lucia; neben ihr stand das Jesuskind auf einer lichten Wolke. Die Gottesmutter zeigte ihr Herz, das von Dornen umgeben war: das Kind wies darauf und sagte: „ Habe Mitleid mit diesem gütigsten Herzen, das immerfort durch die menschliche Undankbarkeit gemartert wird, ohne dass es jemand mit Akten der Sühne tröstete .“ Und die Unbefleckte fügte hinzu: „Meine Tochter, siehe mein Herz, das von Dornen umgeben ist, durch die es die undankbaren Menschen jeden Augenblick mit ihren Flüchen und ihrer Undankbarkeit durchbohren. Suche wenigstens du mich zu trösten; ich meinerseits verspreche allen jenen, welche am ersten Samstag von fünf aufeinanderfolgenden Monaten beichten, kommunizieren, den Rosenkranz beten und mir während 15 Minuten Gesellschaft leisten, indem sie die Rosenkranzgeheimnisse betrachten in der Absicht, mir Genugtuung zu leisten, in der Todesstunde mit den Gnaden beizustehen, die zu ihrem Heil erforderlich sind.“ ...

Verheißungen zum Herz-Jesu-Freitag

"Ich verspreche dir in der unendlichen Barmherzigkeit meines Herzens, dass seine allmächtige Liebe allen, die an neun aufeinanderfolgenden ersten Freitagen des Monats kommunizieren, die Gnade der endlichen Beharrlichkeit verliehen wird. Sie werden nicht sterben, ohne die heiligen Sakramente empfangen zu haben. Mein göttliches Herz wird ihre sichere Zuflucht in der letzten Stunde sein."

Die Bedeutung von Aschermittwoch

Bild: Julian Fałat. Foto: Wikimedia Commons, Gemeinfrei Der Aschermittwoch ist traditionsgemäß durch zwei Bräuche gekennzeichnet, die der christlichen Frömmigkeit am Herzen liegen: die Auflegung der Asche und das Fasten: zwei Handlungen, die den Körper betreffen, aber den Geist erreichen. Zwei vielsagende Handlungen, die eine innere Wirklichkeit darstellen. Sich der Speise enthalten, uns der Leidenschaften enthalten, uns der Nichtigkeiten der vergänglichen Welt enthalte, um uns unserer Lage als Sünder und gottbedürftige Geschöpfe klarer bewusst zu werden: Geschöpfe, die sich zu ihm bekehren müssen, der unsere wahre Freude ist. Gott, das unendliche unvergängliche Gut. Die Fastenzeit ist darum eine “heilsame Zeit”, in der wir aufgefordert werden, in unserem Innern Einkehr zu halten, um die wahren Werte neu zu entdecken, auf die sich unser Leben gründen soll. Es ist eine Zeit des Nachdenkens und der Vertiefung, in der ein jeder mutig sein Leben überprüfen soll, so dass er sich der ve...

Gregor XVI.: Erneuerung der Kirche um Bestand zu sichern ist widersinnig

Papst Gregor XVI. Foto: Gemeinfrei, Wikimedia Commons Bedienen Wir Uns der Worte der Väter des Konzils von Trient, die besagen, daß die Kirche von Jesus Christus und Seinen Aposteln unterrichtet und vom Heiligen Geist ohne Unterlaß belehrt wird, der sie in alle Wahrheiten einführt. Deshalb wäre es völlig widersinnig und für die Kirche höchst beleidigend, von einer Erneuerung und Widerbelebung zu sprechen, die notwendig wäre, um ihren Bestand und ihr Wachstum zu sichern, als ob man glauben würde, sie sei dem Untergang, der Verdunkelung oder anderen Mängeln dieser Art ausgesetzt. Die Erneuerer legen mit solchen Bestrebungen die Grundlagen zu neuen, rein menschlichen Einrichtungen und versuchen zu erreichen, was Cyprian immer verabscheut hat, und zwar die Kirche, die eine göttliche Angelegenheit ist, zu einer menschlichen Sache werden zu lassen. Die eine solche Richtung planen, mögen erwägen, daß dem Römischen Papst alleine die Verordnungen der Regeln der Kirche zustehen, so wie es d...

Papst Gregor XVI.: Maria besiegt alle Irrtümer

Laßt uns Augen und Hände zur Allerseligsten Jungfrau Maria erheben, damit durch sie alles zum verheißenen und glücklichen Ziel gelange. Sie alleine ist die Siegerin über alle Irrtümer, unsere größte Zuflucht und der wahre Grund unserer Hoffnung. Erwirke sie uns durch ihre Fürbitte während diesen Zeiten der großen Not, in der sich die Herde des Herrn befindet, Unsere Bestrebungen, Planungen und Handlungen zum besten Erfolg zu führen. Erheben Wir unser demütiges Gebet auch zum Apostelfürsten Petrus und seinem Mitapostel Paulus. Erflehen Wir von ihnen, daß Ihr alle gleichsam einer Schutzmauer gegen den Feind stehen möget, damit kein anderer Grund gelegt werde, als der, welcher bereits gelegt ist. Gestützt auf diese freudige Hoffnung, vertrauen Wir darauf, daß uns der Urheber und Vollender des Glaubens, Jesus Christus, uns allen schließlich seinen Trost inmitten aller dieser Trübsale, die uns heimgesucht haben, schenken wird. Quelle. Enzyklika »Mirari vos« vom 15. August 1832 (über Äu...