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Posts

Esoterik, Okkultismus boomen in Deutschland - insbesondere unter Jugendlichen!

 

Die Weihe an das Herz Jesu verspricht großen Nutzen Einzelnen und Familien

 

Werden Naturreligionen wieder populär?

 

Hl. Anna Schäffer beschreibt Weihnachten und wie unsere innere Einstellung sein sollte

 

Weihnachten in der Krise: Wie sollen wir sein?

 

Populus qui habitabat in tenebris vidit lucem magnam

Eine Weihnachtsmeditation von Plinio Correa de Oliveira Am heiligen Weihnachtsfest überlagern sich sozusagen mehrere Vorstellungen. Vor allem öffnet uns die Geburt des Gotteskindes die Augen für die Tatsache der Menschwerdung. Die zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit nimmt die menschliche Natur an und wird Fleisch aus Liebe zu uns. Außerdem ist dies der Anfang des irdischen Daseins unseres Herrn. Ein strahlender Anfang, der uns einen Vorgeschmack von all den wunderbaren Ereignissen seines öffentlichen und privaten Lebens gibt. Sein Höhepunkt wird ohne Zweifel das Kreuz sein. Inmitten der weihnachtlichen Freuden ist jedoch kaum Platz für finstere Gedanken. Tatsächlich ist unser Augenmerk nur auf die Erlösung gerichtet, die sich vom Kreuze her über uns ergießt. So ist Weihnachten die Ankündigung der nahenden Befreiung, ein Zeichen dafür, dass die Himmelspforten bald wieder offen stehen werden, dass sich die Gnade Gottes erneut über die Menschen ausbreiten wird, und dass Himme...

Maria und Josef hatten an Heiligabend endlose Freuden, trugen aber auch große Schmerzen

Plinio Corrêa de Oliveira Wir werden in ein neues Jahr eingehen in einer Situation, dass wir heute eine Weihnachtsfeier planen, aber in der Tat nicht wissen, unter welchen Bedingungen diese Feier stattfinden wird. Wir werden Heiligabend in Ungewissheit, Unsicherheit und Prüfung durchgehen. Jemand könnte sagen, aber wird dies eine Weihnachtsnacht sein? Besteht Heiligabend nicht nur aus Freuden, Trost und Zufriedenheit? Wie lässt sich eine Spur von Traurigkeit und Besorgnis mit der heutigen Nacht vereinbaren? Unsere Liebe Frau und der Heilige Josef hatten am Heiligabend im Stall von Bethlehem Freuden, die keine Seele ausdrücken kann. Vor allem natürlich die Mutter Gottes. Es ist jedoch auch wahr, dass sie viel Bedrängnis durchgemacht hatten. Sie hatten eine Unterkunft an einem Ort gesucht, an dem zumindest relativ würdig das Jesuskind geboren werden konnte. Und der heilige Josef sah sich im Zustand der Demütigung da seine Frau, ein Kind in einem Stall gebären musste, und in einer Krippe ...